Die drei Top-Kenntnisse in deinem LinkedIn-Profil sind erfolgskritisch. Für deine Zielgruppen, für die Recruiter und für den Algorithmus. Sie geben eine schnelle Orientierung. Eine Orientierung über deine Kernkompetenzen, Hinweise auf deine Positionierung und Problemlösungskompetenzen.

Umso mehr erstaunt es mich, dass diese drei Top-Kenntnisse vielfach unbedacht von Berufstätigen definiert werden. Manchmal sogar dem Zufall überlassen werden. Denn ich habe auch schon als Antwort gehört: «Die habe ich gar nicht selber definiert. Die hat mir jemand anders eingetragen.»

Shape your brand Tipp:
Mit folgender Struktur, kannst du deine drei Top-Kenntnisse konzeptionell definieren:
Alternative 1: Fachgebiet 1 + Fachthema 1.1 + Fachthema 1.2
Alternative 2: Fachgebiet 1 + Fachthema 1.1 + Fachgebiet 2
Alternative 3: Fachgebiet 1 + Fachgebiet 2 + Fachgebiet 3

Wie definierst du deine drei Top-Kenntnisse unter LinkedIn? Ich freue mich auf deinen Kommentar.

Zurück
Zurück

Weiter
Weiter